Wir sind alle "andere"

Wir sind alle "andere"
Schule und Religion in der Pluralität
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Artikel-Nr:
9783525702109
Veröffentl:
2015
Seiten:
208
Autor:
Susanne Tschida
Gewicht:
361 g
Format:
232x155x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Ednan Aslan ist Professor für islamische Religionspädagogik am Institut für Islamisch-Theologische Studien an der Universität Wien.
Prof. Dr. Regina Polak ist katholische Pastoraltheologin und hat Philosophie und Theologie in Wien sowie Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess in Salzburg studiert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Religions- und Werteforschung, Migration und Spiritualität. Sie ist zur Zeit als Assoziierte Professorin am Institut für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien tätig.

Prof. Dr. Martin Jäggle lehrte Religionspädagogik und Katechetik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

Amena Shakir is director of the Muslim Teachers Training College at the KPH in Vienna. She teaches Islamic Didactics and Religious Pedagogics and offers courses in the field of intercultural and interreligious learning. She has published a book on the history of Islam in Austria as well as a book on religious teaching in the secular society. She is editor of the textbook series "Islamstunde" for Islamic education in public schools. Furthermore, she is involved in numerous interfaith projects.

Dr. Henning Schluß ist Professor für Bildungsforschung und Bildungstheorie an der Universität Wien.

Mag. Susanne Tschida ist Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.
Pluralität ist nicht mehr die Ausnahme an unseren Schulen, sondern Normalität. In den großen Städten ist die kulturelle Pluralität ein Faktum, auf das pädagogisch reagiert wird. Die religiöse Pluralität geht mit der kulturellen Pluralität keineswegs zwangsläufig parallel, ist mit ihr jedoch vielfältig verflochten. Gleichwohl wird dieser Zusammenhang im Raum der Schule kaum thematisiert bzw. an die ReligionslehrerInnen als die zuständigen ExpertInnen delegiert. Das ist nicht angemessen für ein Problemfeld, das zunehmend unsere Schulwirklichkeit prägt und dessen Ausblendung statt zur Bearbeitung des Konflikts zu seiner Verschärfung beiträgt.Der Tagungsband stellt zentrale Perspektiven und innovative Projekte vor.
Gleichwohl wird dieser Zusammenhang im Raum der Schule kaum thematisiert bzw. an die ReligionslehrerInnen als die zuständigen ExpertInnen delegiert. Das ist nicht angemessen für ein Problemfeld, das zunehmend unsere Schulwirklichkeit prägt und dessen Ausblendung statt zur Bearbeitung des Konflikts zu seiner Verschärfung beiträgt.

Kulturelle und religiöse Pluralität im Vergleich
Ein wichtiges Zukunftsthema des ReligionsunterrichtsAlle Facetten des pädagogischen und theologischen Diskursrahmens

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