Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südosteuropa 1919-1944

Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südosteuropa 1919-1944
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Artikel-Nr:
9783506785855
Veröffentl:
2017
Seiten:
707
Autor:
Erwin Oberländer
Gewicht:
1206 g
Format:
238x184x49 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Erwin Oberländer war von 1985 bis 2002 Professor für Osteuropäische Geschichte und Leiter des Instituts für Osteuropäische Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Autoritäre Regierungsformen erleben in Osteuropa eine Renaissance, und vielfach knüpfen die heutigen Machthaber an Traditionen und Vorbilder der Zeit zwischen den Weltkriegen an. Denn vom Balkan bis zum Baltikum bestanden nach 1918 zwölf selbständige Staaten mit demokratischen Verfassungen, von denen sich zehn in den 1920er und 1930er Jahren in autoritäre Präsidial- oder Königsdikaturen verwandelten. Die im vorliegenden Band versammelten Innenansichten dieser Regime vermitteln nicht nur Einblicke in die teils bis heute relevanten Verhältnisse im Ostmittel- und Südosteuropa der Zwischenkriegszeit, sondern weisen auch interessante Parallelen zur aktuellen Entwicklung autoritärer Regime auf, wie der Herausgeber in seinem Nachwort erläutert. Behandelt werden: Estland - Lettland - Litauen - Polen - Ungarn - Slowakei - Österreich - Rumänien - Bulgarien - Griechenland - Albanien - Jugoslawien - Serbien.

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