Studien zum Ökumenischen Konzil

Studien zum Ökumenischen Konzil
Definitionen und Begriffe, Tagebücher und Augustinus-Rezeption
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Artikel-Nr:
9783506768797
Veröffentl:
2009
Seiten:
281
Autor:
Hermann Josef Sieben
Gewicht:
605 g
Format:
233x157x35 mm
Serie:
Konziliengeschichte - Reihe B: Untersuchungen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. theol. Hermann J. Sieben SJ, ist em. Professor für Patrologie, Dogmen- und Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen Frankfurt.
Im Dialog zwischen der römisch-katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen geht es u.a. auch um die Frage, was ein Ökumenisches Konzil ist.Elemente einer Antwort liefern die historischen Quellen. Sie zeigen, wie man vor der abendländischen Kirchenspaltung das Ökumenische Konzil »definierte«, d.h. welche Eigenschaften eine Kirchenversammlung notwendig haben musste, um als Ökumenisches Konzil gelten zu können. Was verstand man unter einem Ökumenischen Konzil? Weiter: Welche Konzilien galten im Westen als ökumenisch und aufgrund welcher Kriterien? Um diese Fragen ordnet der Band noch einige weitere den Hauptgegenstand abrundende Themen an: War Gregor von Nazianz ein Gegner der Konzilsinstitution? Wie präsent ist Augustinus nicht nur auf den ökumenischen, sondern überhaupt auf den kirchlichen Konzilien?

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