Unter Tränen gelacht

Unter Tränen gelacht
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Mein Vater, die Demenz und ich
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Artikel-Nr:
9783492970310
Veröffentl:
2015
Seiten:
304
Autor:
Bettina Tietjen
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

In diesem sehr persönlichen Buch erzählt Bettina Tietjen von der Demenzerkrankung ihres Vaters, vom ersten „Tüdeln“ bis zur totalen Orientierungslosigkeit. Offen und liebevoll beschreibt sie die Achterbahn ihrer Gefühle, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber auch ganz neu kennenzulernen, und die vielen komischen Momente, in denen sie ...
In diesem sehr persönlichen Buch erzählt Bettina Tietjen von der Demenzerkrankung ihres Vaters, vom ersten „Tüdeln“ bis zur totalen Orientierungslosigkeit. Offen und liebevoll beschreibt sie die Achterbahn ihrer Gefühle, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber auch ganz neu kennenzulernen, und die vielen komischen Momente, in denen sie trotz allem herzhaft zusammen lachen konnten. Bettina Tietjen musste lernen, dass Demenz ein Zustand ist, der ganz allmählich von einem vertrauten Menschen Besitz ergreift. Zuerst merkt man es nicht, dann will man es nicht wahrhaben. Schließlich muss man lernen, es zu akzeptieren. Denn trotz aller Herausforderungen ist Bettina Tietjen überzeugt: Demenz ist nicht nur zum Heulen, sondern kann auch Denkanstoß und Kraftquell sein.

Prolog 

Kommt denn hier keiner? 

Reißbrett? Scheißbrett! 

Beim nächsten Ton ist es … 

Sah ein Knab ein Röslein stehn 

Wo steht eigentlich mein Auto? 

Der Architekt jedoch entfloh 

Hab mich verlaufen, ich Blödmann 

Habt ihr noch was Süßes? 

Ich bin dabei, meine Koordinaten zu verlieren 

Wie geht es dir? Mir geht es bekloppt! 

The so called Brandenburg Concerts 

Manchmal weiß ich nicht mehr, um wen es sich bei mir eigentlich handelt 

Die sind ja alle plemplem 

Drum prüfe, was sich ewig bindet 

Alles gut, wenn auch manchmal kein Sinn dabei herauskommt 

Bin ich jetzt ein Mensch ohne Auto? 

Das hat doch alles keinen Sinn 

Ich, du, er – ich nicht weiß! 

Ich kann ja wohl noch alleine mit der Bahn fahren! 

Hier sitzt eine fremde Frau 

Ich muss dann los aufs Schiff 

Segne, Vater, diese Speise – und berücksichtige bitte unseren Geisteszustand 

Du bist hübsch. Willst du mich heiraten? 

Und was ist mit mir? 

Legt mir eine Birne mit ins Grab 

Epilog 

Dank

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