Wählen als rationale Entscheidung

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Die Modellierung von Politikreaktionen im Mehrparteiensystem
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Artikel-Nr:
9783486830866
Veröffentl:
2015
Seiten:
303
Autor:
Paul W. Thurner
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

How sensitive do voters react to policy positions of parties in multiparty systems and which implications do the voters policy reactions have for the parties to be reelected? By transferring approaches originally developed in transportation economics and marketing sciences to political science, the book tries to systematically answer these questions. It reformulates the spatial theory of voting in terms of stochastic multiattributive decision theory and uses features of candidates and parties as decision criteria. By taking advantage of statistically innovative tools, empirical policy reaction functions are estimated for the first All-German election in 1990.

Wie sensitiv reagieren Wähler auf die Politikpositionen der Parteien und welche Auswirkungen hat dies auf die Wiederwahlchancen der Parteien? Diese Frage wird in dem Buch beantwortet, indem ein in Verkehrsökonomik und Marketing entwickelter Ansatz in die Wahlforschung transferiert wird.. Hierbei wird das ökonomische Wählermodell im Rahmen der stochastischen Entscheidungstheorie reformuliert, wobei Kandidaten- und Parteienmerkmale als Entscheidungskriterien verwendet werden. Auf statistisch innovative Weise werden Politikreaktionen der Wähler im Hinblick auf die Wahlchancen der Parteien bei der Bundestagswahl 1990 vergleichend in Ost- und Westdeutschland geschätzt.

Wie sensitiv reagieren Wähler auf die Politikpositionen der Parteien und welche Auswirkungen hat dies auf die Wiederwahlchancen der Parteien? Diese Frage wird in dem Buch beantwortet, indem ein in Verkehrsökonomik und Marketing entwickelter Ansatz in die Wahlforschung transferiert wird.. Hierbei wird das ökonomische Wählermodell im Rahmen der stochastischen Entscheidungstheorie reformuliert, wobei Kandidaten- und Parteienmerkmale als Entscheidungskriterien verwendet werden. Auf statistisch innovative Weise werden Politikreaktionen der Wähler im Hinblick auf die Wahlchancen der Parteien bei der Bundestagswahl 1990 vergleichend in Ost- und Westdeutschland geschätzt.

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