Siebold, K: Warum frage ich mich

An Ende seiner beruflich ersten - und jetzt zu Beginn einer noch eventuell zweiten Karriere zieht der Autor Bilanz über sein sehr bewegtes Leben. Seine Erzählung wurde fast auch ein Psychogramm eines Mannes, der Verletzungen in der Partnerschaft erlebte, da er in dieser Zeit keine vertraute Personen in Köln hatte und alles schriftlich festgehalten hat. Der Autor Klaus Siebold macht aus seinem Herzen keine Mördergrube, aber er war nie verbittert, und der Leser wird sich hier oft wiederfinden. Er hat gelernt - mach es erneut, aber mach es diesmal besser. Er befolgt auch noch einen zweiten Aus- und Anspruch bei sich selbst: Tritt dir selbst in den Hintern, dann hilft dir auch der liebe Gott dabei, weil es im richtigen Leben leider o kein Anderer bei dir macht! Der Autor nimmt uns auf seine häufig sehr »aufwühlenden und bewegenden Wege« mit. Schnell wurde bei ihm nichts geändert, aber er hat alles in seinem Leben verändert