Jack Taylor gegen Benedictus

Jack Taylor gegen Benedictus
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Band 7
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Artikel-Nr:
9783037920114
Veröffentl:
2012
Seiten:
200
Autor:
Ken Bruen
Serie:
7, Jack Taylor
eBook Typ:
EPUB
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Funf angekundigte Morde - und ein Gegner, der Jack Taylor das Furchten lehrtJack Taylor ist trocken. Auerdem hat er den Vorsatz gefasst, sich in Zukunft nicht mehr als Privatermittler zu bettigen. Da bekommt er Post: Es handelt sich um eine Todesliste, auf der zwei Polizisten, eine Nonne, ein Richter und ein Kind stehen. Unterzeichner ist ein gewisser Benedictus, der bereits angefangen hat, diese Liste abzuarbeiten: Zwei Tage zuvor ist in Galway ein Polizist auf mysterise Weise bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Jack wirft seinen guten Vorsatz kurzerhand ber Bord und nimmt Ermittlungen auf - in deren Zuge er sich einem Gegner gegenbersieht, der ihn nicht nur wieder zur Flasche greifen lsst, sondern ihm schon sehr bald noch weit Schlimmeres abverlangt. "e;Ich hatte geschworen, nicht mehr im Ermittlungsgeschft zu sein, aber dies war persnlich, zumindest deutete der Wahnsinnige, der den Brief geschrieben hatte, das an. Ich hatte die Wahl. Ich konnte den Brief einfach ignorieren, oder ... Dieses Oder war immer schon der Fluch meines Lebens gewesen."e;
Fünf angekündigte Morde - und ein Gegner, der Jack Taylor das Fürchten lehrt
Jack Taylor ist trocken. Außerdem hat er den Vorsatz gefasst, sich in Zukunft nicht mehr als Privatermittler zu betätigen. Da bekommt er Post: Es handelt sich um eine Todesliste, auf der zwei Polizisten, eine Nonne, ein Richter und ein Kind stehen. Unterzeichner ist ein gewisser Benedictus, der bereits angefangen hat, diese Liste abzuarbeiten: Zwei Tage zuvor ist in Galway ein Polizist auf mysteriöse Weise bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Jack wirft seinen guten Vorsatz kurzerhand über Bord und nimmt Ermittlungen auf - in deren Zuge er sich einem Gegner gegenübersieht, der ihn nicht nur wieder zur Flasche greifen lässt, sondern ihm schon sehr bald noch weit Schlimmeres abverlangt. "Ich hatte geschworen, nicht mehr im Ermittlungsgeschäft zu sein, aber dies war persönlich, zumindest deutete der Wahnsinnige, der den Brief geschrieben hatte, das an. Ich hatte die Wahl. Ich konnte den Brief einfach ignorieren, oder ... Dieses Oder war immer schon der Fluch meines Lebens gewesen."

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